Lärmsanierung
Aktuelles
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Ausstellungseröffnung über die Lärmsanierung im Hbf Saarbrücken

Die Deutsche Bahn baut in den kommenden Jahren Schallschutzwände mit einer Gesamtlänge von rund 20 Kilometern in Saarbrücken. Davon befinden sich derzeit neun Wände mit einer Höhe von drei Metern und einer Gesamtlänge von rund 8.000 Metern in Saarbrücken Ost im Bau. Durch die Lärmsanierungsmaßnahmen werden die Anwohnenden in rund 4.500 Wohneinheiten entlang der Strecke vom Lärm der vorbeifahrenden Züge spürbar entlastet.
Der Bund investiert in Saarbrücken Ost insgesamt rund 23,1 Millionen Euro in aktive Schallschutzmaßnahmen.
Dr. Klaus Vornhusen, Konzernbevollmächtigter für die Länder Rheinland-Pfalz und Saarland, eröffnet zusammen mit Ulrike Ludewig, Leiterin Portfolio Lärmsanierung bei der DB InfraGO AG, und Uwe Conradt, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Saarbrücken, die Ausstellung zur Lärmsanierung am Bahnhof in Saarbrücken, um den ersten Meilenstein des Lärmsanierungsprojekts zu feiern.
Über einen Zeitraum von einem Monat bietet die Ausstellung interessierten Besucher:innen die Gelegenheit, sich umfassend über die Maßnahmen der Deutschen Bahn zum Schutz vor Schienenlärm zu informieren. Eine Infostele sowie ein Originalelement einer Schallschutzwand veranschaulichen die Ziele, Wirkungsweise und Abläufe der Lärmsanierung entlang bestehender Bahnstrecken in Deutschland.
Mit der Ausstellung machen wir transparent, wie Lärmschutz entsteht – von der Planung über den Bau bis hin zu den Fördermöglichkeiten. Unser Ziel ist klar: wirksamer, wirtschaftlicher und nachhaltig umgesetzter Lärmschutz für die Menschen vor Ort.
v.l.n.r.: Hasan Ilhan, Leiter Lärmsanierung Südwest DB, Ulrike Ludewig, Leiterin Portfolio Lärmsanierung DB, Dr. Klaus Vornhusen, Konzernbevollmächtigter der DB für Rheinland-Pfalz und Saarland, Hüseyin Cilingir, Projektleiter Lärmsanierung Saarbrücken DB, Uwe Conradt, Oberbürgermeister Saarbrücken, Jeanne Dillschneider, MdL Bündnis90/Die Grünen, Stefan Löw, MdL SPD. Foto: DB AG / Marina Kallis.
Nachtbauarbeiten für die Lärmsanierung in Bretten
Im Rahmen des freiwilligen Bundesprogrammes „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ errichtet die Deutsche Bahn in Bretten-Diedelsheim eine rund 1.150 Meter lange und 3 Meter hohe Schallschutzwand östlich der Gleise. Sie führt entlang der Gleise auf der gesamten Länge der Siedlungsbebauung bis hinter die Bundesstraße 35. Nur im Bereich des Bahnübergangs muss eine kleine Lücke gelassen werden.
Erste vorbereitende Arbeiten beginnen im Juli 2025. Die Hauptbauarbeiten finden im Zeitraum zwischen Freitag, dem 8. August, und Freitag, dem 12. Dezember 2025, statt. Während der Hauptbauarbeiten wird vorrangig nachts zwischen 22.00 und 05.00 Uhr montags bis freitags gearbeitet, teilweise auch über die Wochenenden.
Ebenso wird im September an der Schallschutzwand in Bretten-Ruit weiter gebaut. Hierfür finden Gründungsarbeiten im Zeitraum zwischen Mittwoch, dem 10. September 2025 und Montag, dem 15. September 2025 statt. Diese werden auch in nächtlichen Sperrpausen zwischen 22 und 05 Uhr durchgeführt.
Für alle Bauarbeiten werden moderne lärmgedämpfte Arbeitsgeräte, auch Rammen, eingesetzt. Trotzdem lassen sich Belästigungen durch Lärm, Erschütterungen, Staub und Licht leider nicht ganz vermeiden. Es kann auch zu Nachtruhestörungen an den Wochenenden kommen.
Die DB bittet alle Betroffenen um Verständnis für die mit diesen Arbeiten verbundenen Unannehmlichkeiten und empfiehlt Türen sowie Fenster in Richtung der Bauarbeiten zu schließen.
Unser Ziel ist es, die Infrastruktur zu verbessern und gleichzeitig Ihre Lebensqualität langfristig zu steigern. Lärmschutz ist Teil der grünen Transformation der Deutschen Bahn und der Starken Schiene.
Passiv-Maßnahmen in Baden-Württemberg
In diesem Jahr werden für folgende Projektbereiche in Ba-Wü Passiv-Maßnahmen an Ingenieurbüros vergeben. Das heißt, in den kommenden Monaten werden Eigentümer von lärmbetroffenen und förderfähigen Wohnhäusern entlang der Streckenabschnitte in den jeweiligen Projekten von einem durch die Deutsche Bahn beauftragten Ingenieurbüro automatisch angeschrieben und über den Prozess der passiven Lärmsanierung informiert. Die Liste mit den Ingenieurbüros steht auf unserer Schallschutzfenster-Seite.
Die Vergaben sind nach Quartal aufgelistet.
2. Quartal:
Grünsfeld, Link zum Projekt auf unserer Karte: https://laermsanierung.deutschebahn.com/karte/index.html#/details/08392. Ingenieurbüro: A.I.T.
Ötisheim, Link zum Projekt auf unserer Karte: https://laermsanierung.deutschebahn.com/karte/index.html#/details/08394. Ingenieurbüro: NuP
Lärmsanierung Baden-Württemberg
Im Rahmen des Investitionsprogramms „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ wurden in den Jahren 2001 bis 31. Dezember 2024 in Baden-Württemberg bereits in 155 Ortsdurchfahrten Teilprojekte realisiert.
Hierbei wurden 304,55 Kilometer Eisenbahnstrecke vollständig lärmsaniert, 128,80 Kilometer Schallschutzwände wurden errichtet und weitere 54,00 Kilometer befinden sich in der Planung oder im Bau. Derzeit sind in Anlage 1 insgesamt 528 Sanierungsbereiche mit rund 171,80 Kilometern Streckenlänge im Lärmsanierungsprogramm enthalten.
Zusätzlich wurden passive Schallschutzmaßnahmen an 9.216 Wohnungen oder Wohnhäusern realisiert. Darunter fallen vorrangig schalldämmende Fenster und Lüfter. Insgesamt wurden bisher über 264,18 Millionen Euro an Bundesmitteln investiert.
Bau einer Schallschutzwand in Otting
Im Rahmen des Lärmsanierungsprogramms des Bundes errichtet die Deutsche Bahn eine 2,50 Meter hohe und 719 Meter lange Schallschutzwand links der Gleise zwischen Donauwörth und Treuchtlingen. Die Wand erstreckt sich ungefähr auf Höhe der Häuser in der Gullenbachstraße bis zum östlichen Ende der Bebauung entlang der Hauptstraße.
Die Arbeiten finden in der Nacht und am Tage in einem Zeitraum zwischen dem 7. März 2025 und dem 30. Dezember 2025 statt. Die nächtlichen Arbeiten werden innerhalb dieses Zeitraums jeweils zwischen 22 und 5:30 Uhr vom 7. März bis 21. März, vom 28. März bis 9. Mai sowie vom 20. Oktober bis 28. November 2025 durchgeführt.
Bei den beiden Eisenbahnbrücken über die Straßen müssen Torsionsbalken für die Schallschutzwand eingehoben werden. Dafür muss zeitweise die jeweilige Straße gesperrt werden, während die jeweils andere als Umleitung genutzt werden kann.
Wir sind bemüht, die von der Baustelle ausgehenden Störungen so gering wie möglich zu halten. Trotz des Einsatzes modernster Geräte, können eventuelle Störungen durch Lärm, Licht und Schmutz leider nicht vermieden werden. Es kann auch vermehrt Baustellenverkehr auftreten. Wir bitten für die Unannehmlichkeiten während der Bauarbeiten um Ihr Verständnis.
Bau von Schallschutzwänden in Marktbreit und Obernbreit
In Marktbreit werden zwei 3m hohe Schallschutzwände (SSW) gebaut. Die erste SSW erstreckt sich über 640m östlich der Gleise vom Bahnhof bis zum Gymnasium. Sie schließt an die Wand aus Obernbreit an. Die zweite SSW erstreckt sich über 530m westlich der Gleise zwischen dem Bahnhof und der Brücke der Fleac Straße.
In Obernbreit werden Wandverlängerungen nördlich und südlich zur bereits bestehenden SSW errichtet. Sie werden zwischen 2,0 und 2,5m hoch gebaut. Die südliche Verlängerung erstreckt sich bis auf Höhe des Ortsausgangs Obernbreit. Die nördliche Verlängerung erstreckt sich bis zur Kommunalgrenze auf Höhe des Gymnasiums Marktbreit.
Die ersten Arbeiten finden in den Nächten vom 16./17. Februar und 23./24. Februar von 0 bis 4 Uhr statt. Ab dem 21. Februar werden auch regelmäßig tagsüber Bauarbeiten durchgeführt. Die Arbeiten verlaufen bis zum Ende dieses Jahres. Sperrpausen entlang der Strecke finden dazu bis in den November statt. Innerhalb dieses Zeitraums werden weitere Nachtarbeiten in den Nächten 21./22. März von 21 bis 6 Uhr sowie vom 22. bis 30. März jeweils von 20 bis 6 Uhr und am 17./18. Oktober zwischen 21 und 6 Uhr und zwischen 18. und 29. Oktober jeweils von 20 bis 6 Uhr stattfinden. Weitere lärmintensive Nachtarbeiten werden darüber hinaus zwischen dem 29. Oktober und dem 28. November im Bereich Marktbreit stattfinden, um die Hauptarbeiten vollständig abschließen zu können.
Wir sind bemüht, die von der Baustelle ausgehenden Störungen so gering wie möglich zu halten. Trotz des Einsatzes modernster Geräte, können eventuelle Störungen durch Lärm, Licht und Schmutz leider nicht vermieden werden. Insbesondere die Rammarbeiten für die Gründungen der Stahlträger sind lärmintensiv. Es kann auch zu verstärktem LKW-Baustellenverkehr kommen. Zudem sind während der Bauarbeiten die P+R Parkplätze am Bahnhof Marktbreit nur sehr eingeschränkt nutzbar.
Es werden auch Zwei-Wege-Bagger und Teleskoplader eingesetzt. Wir bitten um Ihr Verständnis für die entstehenden Unannehmlichkeiten. Unser Ziel ist es, die Infrastruktur zu verbessern und notwendige Arbeiten durchzuführen, um Sie deutlich vom Lärm der vorbeifahrenden Züge zu entlasten und um Ihre Lebensqualität langfristig zu steigern.
Passiv-Maßnahmen in Bayern 2025 und 2026
In diesem sowie im nächsten Jahr werden für folgende Projektbereiche in Bayern Passiv-Maßnahmen an Ingenieurbüros vergeben. Das heißt, in den kommenden Monaten werden Eigentümer von lärmbetroffenen und förderfähigen Wohnhäusern entlang der Streckenabschnitte in den jeweiligen Projekten von einem von der Deutsche Bahn beauftragten Ingenieurbüro automatisch angeschrieben und über den Prozess der passiven Lärmsanierung informiert. Die Liste mit den Ingenieurbüros steht auf unserer Schallschutzfenster-Seite.
Die Vergaben sind nach Quartalen aufgelistet.
4. Quartal 2025:
Himmelstadt, Link zum Projekt auf unserer Karte: https://laermsanierung.deutschebahn.com/karte/index.html#/details/09266. Ingenieurbüro: A.I.T.
Lärmsanierung Bayern
Im Rahmen des Investitionsprogramms „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ wurden in den Jahren 2001 bis 31. Dezember 2024 in Bayern bereits in 233 Ortsdurchfahrten Teilprojekte realisiert.
Hierbei wurden 359,51 Kilometer Eisenbahnstrecke vollständig lärmsaniert, 121,47 Kilometer Schallschutzwände wurden errichtet und weitere 53,20 Kilometer befinden sich in der Planung oder im Bau. Derzeit sind in Anlage 1 insgesamt 693 Sanierungsbereiche mit rund 299,70 Kilometern Streckenlänge im Lärmsanierungsprogramm enthalten.
Zusätzlich wurden passive Schallschutzmaßnahmen an 4.983 Wohnungen oder Wohnhäusern realisiert. Darunter fallen vorrangig schalldämmende Fenster und Lüfter. Insgesamt wurden bisher über 340,50 Millionen Euro an Bundesmitteln investiert.
Lärmsanierung Berlin
Im Rahmen des Investitionsprogramms „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ wurden in den Jahren 2001 bis 31. Dezember 2024 in Berlin bereits in 11 Ortsdurchfahrten Teilprojekte realisiert.
Hierbei wurden 21,61 Kilometer Eisenbahnstrecke vollständig lärmsaniert, 5,75 Kilometer Schallschutzwände wurden errichtet und weitere 00,00 Kilometer befinden sich in der Planung oder im Bau. Derzeit sind in Anlage 1 insgesamt 64 Sanierungsbereiche mit rund 41,70 Kilometern Streckenlänge im Lärmsanierungsprogramm enthalten.
Zusätzlich wurden passive Schallschutzmaßnahmen an 1.260 Wohnungen oder Wohnhäusern realisiert. Darunter fallen vorrangig schalldämmende Fenster und Lüfter. Insgesamt wurden bisher über 15,19 Millionen Euro an Bundesmitteln investiert.
Lärmsanierung Brandenburg
Im Rahmen des Investitionsprogramms „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ wurden in den Jahren 2001 bis 31. Dezember 2024 in Brandenburg bereits in 10 Ortsdurchfahrten Teilprojekte realisiert.
Hierbei wurden 31,45 Kilometer Eisenbahnstrecke vollständig lärmsaniert, 00,00 Kilometer Schallschutzwände wurden errichtet und weitere 00,00 Kilometer befinden sich in der Planung oder im Bau. Derzeit sind in Anlage 1 insgesamt 0 Sanierungsbereiche mit rund 00,00 Kilometern Streckenlänge im Lärmsanierungsprogramm enthalten.
Zusätzlich wurden passive Schallschutzmaßnahmen an 384 Wohnungen oder Wohnhäusern realisiert. Darunter fallen vorrangig schalldämmende Fenster und Lüfter. Insgesamt wurden bisher über 0,58 Millionen Euro an Bundesmitteln investiert.
Lärmsanierung Bremen
Im Rahmen des Investitionsprogramms „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ wurden in den Jahren 2001 bis 31. Dezember 2024 in Bremen bereits in 15 Ortsdurchfahrten Teilprojekte realisiert.
Hierbei wurden 49,73 Kilometer Eisenbahnstrecke vollständig lärmsaniert, 33,83 Kilometer Schallschutzwände wurden errichtet und weitere 00,00 Kilometer befinden sich in der Planung oder im Bau. Derzeit sind in Anlage 1 insgesamt 12 Sanierungsbereiche mit rund 6,40 Kilometern Streckenlänge im Lärmsanierungsprogramm enthalten.
Zusätzlich wurden passive Schallschutzmaßnahmen an 1.517 Wohnungen oder Wohnhäusern realisiert. Darunter fallen vorrangig schalldämmende Fenster und Lüfter. Insgesamt wurden bisher über 60,59 Millionen Euro an Bundesmitteln investiert.
Lärmsanierung Hamburg
Im Rahmen des Investitionsprogramms „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ wurden in den Jahren 2001 bis 31. Dezember 2024 in Hamburg bereits in 16 Ortsdurchfahrten Teilprojekte realisiert.
Hierbei wurden 68,23 Kilometer Eisenbahnstrecke vollständig lärmsaniert, 25,36 Kilometer Schallschutzwände wurden errichtet und weitere 00,00 Kilometer befinden sich in der Planung oder im Bau. Derzeit sind in Anlage 1 insgesamt 16 Sanierungsbereiche mit rund 7,10 Kilometern Streckenlänge im Lärmsanierungsprogramm enthalten.
Zusätzlich wurden passive Schallschutzmaßnahmen an 2.729 Wohnungen oder Wohnhäusern realisiert. Darunter fallen vorrangig schalldämmende Fenster und Lüfter. Insgesamt wurden bisher über 50,05 Millionen Euro an Bundesmitteln investiert.
Bau von zwei Schallschutzwänden in Hochheim
Im Rahmen des freiwilligen Bundesprogramms „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ errichtet die Deutsche Bahn in Hochheim-Südstadt in diesem Jahr zwei Schallschutzwände links und rechts der Gleise.
Die erste Wand entsteht ab Juni südlich der Gleise entlang der Rheinstraße und der Moselstraße. Sie wird insgesamt rund 450 Meter lang und 3 Meter hoch. Die zweite Wand entsteht ab Juli nördlich der Gleise entlang Sandweg und Sandstraße. Diese Wand wird insgesamt rund 200 Meter lang und ebenfalls 3 Meter hoch.
Erste Vorarbeiten werden Anfang Mai 2025 beginnen. Die Restarbeiten finden im November 2025 statt.
Die Hauptarbeiten finden in nächtlichen Sperrpausen statt. So wird die erste Wand zwischen Mittwoch, dem 11. Juni, und Mittwoch, dem 16. Juli 2025, unter der Woche nachts zwischen 21 und 5 Uhr gebaut. Die zweite Wand wird zwischen Donnerstag, dem 17. Juli, und Dienstag, dem 12. August 2025, unter der Woche nachts zwischen 21 und 5 Uhr gebaut. Weitere Arbeiten im Bahnhofsbereich für die zweite Wand finden voraussichtlich zwischen Donnerstag, dem 25. September, und Sonntag, dem 12. Oktober 2025, statt.
Dabei werden unter anderem lärmintensive Gründungsarbeiten durchgeführt. Hierbei können Bohrgeräte sowie Zwei-Wege-Bagger und Mobilkräne zum Einsatz kommen. Zudem ist der Einsatz eines automatischen Signaltonwarngeräts, auch genannt Rottenwarnanlage, möglich. Trotz dieses Einsatzes weitestgehend moderner lärmgedämpfter Arbeitsgeräte, lassen sich Belästigungen durch Erschütterungen, Licht, Staub und Lärm leider nicht gänzlich vermeiden. Wir empfehlen alle Fenster und Türen während der Bauarbeiten in Richtung der Lärmquelle geschlossen zu halten.
Die DB bittet alle Betroffenen um Verständnis für die mit diesen Arbeiten verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Maßnahme wird Sie deutlich vom Lärm der vorbeifahrenden Züge entlasten. Unser Ziel ist es, die Infrastruktur zu verbessern und notwendige Arbeiten durchzuführen, um die Lebensqualität langfristig zu steigern. Lärmschutz ist Teil der grünen Transformation der Deutschen Bahn und der Starken Schiene. Hier bauen Bahn und Bundesregierung für die Zukunft.
Passiv-Maßnahmen in Hessen
In diesem Jahr werden für folgende Projektbereiche in Hessen Passiv-Maßnahmen an Ingenieurbüros vergeben. Das heißt, in den kommenden Monaten werden Eigentümer von lärmbetroffenen und förderfähigen Wohnhäusern entlang der Streckenabschnitte in den jeweiligen Projekten von einem durch die Deutsche Bahn beauftragten Ingenieurbüro automatisch angeschrieben und über den Prozess der passiven Lärmsanierung informiert. Die Liste mit den Ingenieurbüros steht auf unserer Schallschutzfenster-Seite.
Die Vergaben sind nach Quartal aufgelistet.
2. Quartal:
Mörfelden-Walldorf, Link zum Projekt auf unserer Karte: https://laermsanierung.deutschebahn.com/karte/index.html#/details/06365. Ingenieurbüro: SPV
Groß-Gerau, Link zum Projekt auf unserer Karte: https://laermsanierung.deutschebahn.com/karte/index.html#/details/06366?state. Ingenieurbüro: SPV
Bahnprojekt Mittelrheintal Lärmsanierung
Das Obere Mittelrheintal zwischen Bingen/Rüdesheim und Koblenz ist in mehrfacher Hinsicht eine besondere Region: aufgrund seiner Vielfalt an Kulturstätten zählt es seit 2002 zum UNESCO-Welterbe. Zugleich ist das Tal aber auch Bestandteil einer der wichtigsten europäischen Verkehrsachsen für den transeuropäischen Schienenverkehr.
Die linke sowie die rechte Rheinstrecke gehören zum transeuropäischen Kernnetzkorridor "Rhein-Alpen", der von Rotterdam über Duisburg, Köln, Wiesbaden, Mannheim und Basel bis nach Genua führt. Die Anwohnenden im Mittelrheintal sind hierdurch erheblichen Lärmbelastungen ausgesetzt.
Im Zuge dessen wurde diverse Maßnahmen im Rahmen des deutschlandweiten Lärmsanierungsprogramms während einer ersten Bearbeitungsrunde zwischen den Jahren 2000 und 2010, wie zum Beispiel der Bau von Schallschutzwänden und die passive Lärmsanierung betroffener Wohnhäuser, im gesamten Mittelrheintal umgesetzt.
In 2012 wurde der Beirat "Leiseres Mittelrheintal" gegründet. Er besteht aus vielen unterschiedlichen Beteiligten. Er beschloss die Durchführung von zwei Machbarkeitsuntersuchungen, die in 2014 und 2017 weitere Lärmschutzmaßnahmen identifizierten. Diese zusätzlichen Maßnahmen werden im Rahmen des Sonderprogramms "Bahnprojekt Mittelrheintal Lärmsanierung" bis 2026 umgesetzt.
Aktuelle Informationen zu den besonderen Maßnahmen im Mittelrheintal finden Sie auf der Webseite des Bahnprojekts Mittelrheintal Lärmsanierung, die Ergebnisse der Machbarkeitsuntersuchungen finden Sie auf den Lärmschutzseiten der Deutschen Bahn. Weitere Informationen zum europäischen Kernnetz Rhein-Alpen finden Sie auf dieser BMDV-Seite.
Lärmsanierung Hessen
Im Rahmen des Investitionsprogramms „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ wurden in den Jahren 2001 bis 31. Dezember 2024 in Hessen bereits in 98 Ortsdurchfahrten Teilprojekte realisiert.
Hierbei wurden 194,29 Kilometer Eisenbahnstrecke vollständig lärmsaniert, 73,72 Kilometer Schallschutzwände wurden errichtet und weitere 39,70 Kilometer befinden sich in der Planung oder im Bau. Derzeit sind in Anlage 1 insgesamt 735 Sanierungsbereiche mit rund 264,20 Kilometern Streckenlänge im Lärmsanierungsprogramm enthalten.
Zusätzlich wurden passive Schallschutzmaßnahmen an 6.844 Wohnungen oder Wohnhäusern realisiert. Darunter fallen vorrangig schalldämmende Fenster und Lüfter. Insgesamt wurden bisher über 194,97 Millionen Euro an Bundesmitteln investiert.
Lärmsanierung Mecklenburg-Vorpommern
In Mecklenburg-Vorpommern waren bisher und sind auch derzeit keine Teilprojekte im Lärmsanierungsprogramm des Bundes in Bearbeitung.
Bau von Schallschutzwänden in Bad Pyrmont
Im Rahmen des freiwilligen Bundesprogrammes „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ erstellt die Deutsche Bahn im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums Schallschutzwände (SSW) auf der Bahnstrecke von Hameln nach Altenbeken in den Ortsteilen Thal und Löwensen der Stadt Bad Pyrmont.
Die erste Schallschutzwand in Thal mit einer Länge von etwa 1.430 Metern verläuft auf der südöstlichen Seite, beginnt bereits im Bereich der Gemeinde Emmerthal und endet hinter der Neuen Straße. Die zweite Schallschutzwand in Löwensen mit einer Länge von 450 Metern verläuft auf der nordöstlichen Seite, beginnt am Friedhof und endet vor der Eisenbahnüberführung über die Emmer. Die dritte Schallschutzwand in Pyrmont mit einer Länge von ca. 410 Metern verläuft auf der südöstlichen Seite, beginnt im Bereich der Kläranlage und endet im Bereich des Geländes der Firma Phönix. Die vierte Schallschutzwand in Pyrmont mit einer Länge von ca. 460 Metern verläuft auf der nordöstlichen Seite, beginnt vor der Eisenbahnüberführung über die „Lügder Straße“ und endet vor dem Außenbahnsteig im Bahnhof Bad Pyrmont.
Die Vorarbeiten haben bereits begonnen. Die Hauptbauarbeiten für die Wände erfolgen durchgehend tagsüber und nachts im Zeitraum von Mittwoch, dem 7. November, bis Freitag, dem 5. Dezember 2025.
Während der Bauarbeiten werden moderne lärmgedämpfte Arbeitsgeräte eingesetzt. Zum Schutz der Bauarbeiter*innen vor herannahenden Zügen werden in der Regel feste Absperrungen errichtet, wodurch der Einsatz von Signalhörnern weitgehend vermieden werden kann. Warneinrichtungen werden von den Unfallkassen jedoch ausdrücklich gefordert und den örtlichen Gegebenheiten angepasst. Belästigungen durch Staub, Vibrationen und Lärm lassen sich daher leider nicht vermeiden.
Die Arbeiten sind bei der Stadt Bad Pyrmont sowie der zuständigen Polizeidienststelle angemeldet. Die Deutsche Bahn bittet alle Betroffenen um Verständnis für die mit diesen Arbeiten verbundenen Unannehmlichkeiten.
Bau von Schallschutzwänden in Hameln
In Hameln werden in den Jahren 2025/26 im Rahmen des freiwilligen Bundesprogrammes „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ vier Schallschutzwände mit einer Gesamtlänge von ca. 3.000m errichtet.
Die Vorarbeiten haben bereits begonnen. Die Schallschutzwände (SSW) werden auf beiden Seiten der Bahnstrecke errichtet.
Die erste SSW in Hilligsfeld auf der östlichen Seite, mit einer Länge von ca. 230 m, beginnt im Bereich der Eisenbahnüberführung Schlachtpforte und endet hinter der Eisenbahnüberführung Hilligsfelder Straße. Die zweite westliche SSW in Hilligsfeld beginnt auch an der Eisenbahnüberführung Schlachtpforte und endet südlich der Eisenbahnüberführung Hilligsfelder Straße. Diese hat eine Länge von ca. 270 m.
Die dritte SSW in Rohrsen auf der nördlichen Seite, mit einer Länge von ca. 652 m, beginnt vor dem Durchlass Krumme Beeke parallel der Straße „Zum Schweineberg“ und endet auf Höhe der Kleingärten zwischen der B 217 und der Gleise. Die vierte SSW in Rohrsen, mit einer Länge von ca. 1.850 m, beginnt an der „Alten Heerstraße“ auf Höhe der Straßenmeisterei und endet an der Rohrser Warte 4-6.
Die Herstellung der SSW erfolgt in zwei Bauabschnitten:
1. Abschnitt:
09.08. – 22.08.2025 durchgehend (Tags und nachts)
22.08. – 26.09.2025 jede Nacht
17.10. – 31.10.2025 jede Nacht
2. Abschnitt:
16.01 – 13.02.2026 jede Nacht
Während der Bauarbeiten werden moderne lärmgedämpfte Arbeitsgeräte eingesetzt. Zum Schutz der Bauarbeiter vor herannahenden Zügen werden in der Regel feste Absperrungen errichtet, wodurch der Einsatz von Signalhörnern weitgehend vermieden werden kann. Warneinrichtungen werden von den Unfallkassen jedoch ausdrücklich gefordert und den örtlichen Gegebenheiten angepasst. Belästigungen durch Staub und Lärm lassen sich daher leider nicht vermeiden.
Die Arbeiten sind bei der Stadt Hameln und der zuständigen Polizeidienststelle angemeldet. Die Deutsche Bahn bittet alle Betroffenen um Verständnis für die mit diesen Arbeiten verbundenen Unannehmlichkeiten.
Passiv-Maßnahmen in Niedersachsen
In diesem Jahr werden für folgende Projektbereiche in NI Passiv-Maßnahmen an Ingenieurbüros vergeben. Das heißt, in den kommenden Monaten werden Eigentümer von lärmbetroffenen und förderfähigen Wohnhäusern entlang der Streckenabschnitte in den jeweiligen Projekten von einem durch die Deutsche Bahn beauftragten Ingenieurbüro automatisch angeschrieben und über den Prozess der passiven Lärmsanierung informiert. Die Liste mit den Ingenieurbüros steht auf unserer Schallschutzfenster-Seite.
Die Vergaben sind nach Quartal aufgelistet.
2. Quartal:
Stadland, Link zum Projekt auf unserer Karte: https://laermsanierung.deutschebahn.com/karte/index.html#/details/03404. Ingenieurbüro: A.I.T.
3. Quartal:
Hagen am Teutoburger Wald, Link zum Projekt auf unserer Karte: https://laermsanierung.deutschebahn.com/karte/index.html#/details/03403. Ingenieurbüro: NuP
Hambergen, Link zum Projekt auf unserer Karte: https://laermsanierung.deutschebahn.com/karte/index.html#/details/03346. Ingenieurbüro: as Beratung in Immissionsschutz
4. Quartal:
Himmelpforten, Link zum Projekt auf unserer Karte: https://laermsanierung.deutschebahn.com/karte/index.html#/details/03357. Ingenieurbüro: CS-Plan
Lärmsanierung Niedersachsen
Im Rahmen des Investitionsprogramms „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ wurden in den Jahren 2001 bis 31. Dezember 2024 in Niedersachsen bereits in 136 Ortsdurchfahrten Teilprojekte realisiert.
Hierbei wurden 360,76 Kilometer Eisenbahnstrecke vollständig lärmsaniert, 192,15 Kilometer Schallschutzwände wurden errichtet und weitere 38,31 Kilometer befinden sich in der Planung oder im Bau. Derzeit sind in Anlage 1 insgesamt 741 Sanierungsbereiche mit rund 220,20 Kilometern Streckenlänge im Lärmsanierungsprogramm enthalten.
Zusätzlich wurden passive Schallschutzmaßnahmen an 6.007 Wohnungen oder Wohnhäusern realisiert. Darunter fallen vorrangig schalldämmende Fenster und Lüfter. Insgesamt wurden bisher über 354,79 Millionen Euro an Bundesmitteln investiert.
Vorbereitung auf die Lärmsanierung in Erkrath
Im nächsten Jahr ab dem 2. Quartal werden in den Ortsdurchfahrten Erkrath, Hochdahl und Hochdahl-Millrath rechts und links der Gleise Lärmsanierungsmaßnahmen durchgeführt. Im Rahmen des Lärmsanierungsprogramms des Bundes werden mehrere Schallschutzwände mit einer Gesamtlänge von über 3.300 Metern gebaut.
In Vorbereitung auf diese Baumaßnahmen werden in diesem Herbst die Baufelder von Vegetation befreit und punktuell Kampfmittelsondierungen im Baugrund durchgeführt.
Die Rodungsarbeiten, darunter auch Baumfällungen, werden nur in den Bereichen, wo sie absolut notwendig sind, stattfinden. Alle Vegetationsmaßnahmen basieren auf den gesetzlichen Auflagen in der Baugenehmigung. Die Arbeiten finden im Verlauf des Novembers statt. Diese frühzeitige Durchführung des Grünschnitts in den Herbst-/Wintermonaten dient dem Schutz der Vogelpopulation.
Die Kampfmittelsondierungen müssen nur im Bereich westlich des Haltepunkts Hochdahl, zwischen der Professor-Sudhoff-Str. und der Eisenstraße, stattfinden. Dabei werden auch flache Bohrungen vorgenommen. Diese Arbeiten werden nachts von Ende November bis Mitte Dezember durch-geführt, um den Eisenbahnverkehr so wenig wie möglich zu stören.
Bau von rund 1.200 Metern Schallschutzwänden in Gladbeck
In Gladbeck werden im Rahmen des Lärmsanierungsprogramms des Bundes in diesem Jahr zwei Schallschutzwände (SSW) gebaut. Die erste SSW erstreckt sich östlich der Gleise von der Ecke Ringallee/Ellinghorster Str. im Süden bis ungefähr auf Höhe der Caritaswerkstätten in der Nähe des Bahnhofs West im Norden. Die zweite SSW wird im Gleisdreieck hinter dem Nordpark zwischen den Gleisen in Richtung Buer einerseits und dem Gleis in Richtung Zweckel andererseits gebaut. Beide Wände werden 3m hoch.
Die ersten Arbeiten fanden in der ersten Hälfte dieses Jahres statt. Die weiteren Hauptarbeiten, vorrangig für die erste oben genannte Wand, werden nun zwischen Freitag, dem 19. September 2025, und Freitag, dem 3. Oktober 2025, in Tages- und Nachtschichten, dann jeweils zwischen 22 und 5 Uhr, durchgeführt. Hinzu kommen weitere reine Nachtschichten im Zeitraum zwischen Freitag, dem 7. November 2025, und Freitag, dem 21. November 2025.
Wir wollen die von der Baustelle ausgehenden Störungen so gering wie möglich halten. Trotz des Einsatzes modernster Geräte, können eventuelle Störungen durch Lärm, Licht und Schmutz leider nicht vermieden werden. Insbesondere die Gründungsarbeiten für die Stahlträger können kurze intensive Lärm- und Erschütterungen hervorrufen.
Für all diese Arbeiten wird eine Fläche in der Hansemannstraße unmittelbar am Bahnhof Gladbeck-West als Baustelleneinrichtungsfläche benötigt und wird dafür abgesperrt. Hier kann es auch zu verstärktem LKW-Baustellenverkehr kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis für die entstehenden Unannehmlichkeiten durch die Bauarbeiten.
Die Maßnahme wird Sie deutlich vom Lärm der vorbeifahrenden Züge entlasten. Unser Ziel ist es, die Infrastruktur zu verbessern und gleichzeitig Ihre Lebensqualität langfristig zu steigern. Lärmschutz ist Teil der grünen Transformation der Deutschen Bahn und der Starken Schiene.
Passiv-Maßnahmen in NRW 2025 und 2026
In diesem sowie im nächsten Jahr werden für folgende Projektbereiche in NRW Passiv-Maßnahmen an Ingenieurbüros vergeben. Das heißt, in den kommenden Monaten werden Eigentümer von lärmbetroffenen und förderfähigen Wohnhäusern entlang der Streckenabschnitte in den jeweiligen Projekten von einem von der Deutsche Bahn beauftragten Ingenieurbüro automatisch angeschrieben und über den Prozess der passiven Lärmsanierung informiert. Die Liste mit den Ingenieurbüros steht auf unserer Schallschutzfenster-Seite.
Die Vergaben sind nach Quartalen aufgelistet.
1. Quartal 2025:
Gelsenkirchen Knoten 3, Link zum Projekt auf unserer Karte: https://laermsanierung.deutschebahn.com/karte/index.html#/details/05354. Ingenieurbüro: SPV
Datteln, Link zum Projekt auf unserer Karte: https://laermsanierung.deutschebahn.com/karte/index.html#/details/05385. Ingenieurbüro: SPV
Hamm 2, Link zum Projekt auf unserer Karte: https://laermsanierung.deutschebahn.com/karte/index.html#/details/05389. Ingenieurbüro: SPV
Mönchen-Gladbach III, Link zum Projekt auf unserer Karte: https://laermsanierung.deutschebahn.com/karte/index.html#/details/05592. Ingenieurbüro: SPV
3. Quartal 2025:
Löhne 1, Link zum Projekt auf unserer Karte: https://laermsanierung.deutschebahn.com/karte/index.html#/details/05587. Ingenieurbüro: NuP
Langenfeld-Berghausen, Link zum Projekt auf unserer Karte: https://laermsanierung.deutschebahn.com/karte/index.html#/details/05394. Ingenieurbüro: SPV
1. Quartal 2026:
Löhne Mitte, Link zum Projekt auf unserer Karte: https://laermsanierung.deutschebahn.com/karte/index.html#/details/05588. Ingenieurbüro: as Beratung in Immissionsschutz
Bielefeld Süd, Link zum Projekt auf unserer Karte: https://laermsanierung.deutschebahn.com/karte/index.html#/details/05372. Ingenieurbüro: as Beratung in Immissionsschutz
Gütersloh Avenwedde, Link zum Projekt auf unserer Karte: https://laermsanierung.deutschebahn.com/karte/index.html#/details/05801. Ingenieurbüro: as Beratung in Immissionsschutz
Lärmsanierung Nordrhein-Westfalen
Im Rahmen des Investitionsprogramms „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ wurden in den Jahren 2001 bis 31. Dezember 2024 in Nordrhein-Westfalen bereits in 115 Ortsdurchfahrten Teilprojekte realisiert.
Hierbei wurden 414,33 Kilometer Eisenbahnstrecke vollständig lärmsaniert, 172,01 Kilometer Schallschutzwände wurden errichtet und weitere 165,57 Kilometer befinden sich in der Planung oder im Bau. Derzeit sind in Anlage 1 insgesamt 2022 Sanierungsbereiche mit rund 671,20 Kilometern Streckenlänge im Lärmsanierungsprogramm enthalten.
Zusätzlich wurden passive Schallschutzmaßnahmen an 16.984 Wohnungen oder Wohnhäusern realisiert. Darunter fallen vorrangig schalldämmende Fenster und Lüfter. Insgesamt wurden bisher über 476,22 Millionen Euro an Bundesmitteln investiert.
Bahnprojekt Mittelrheintal Lärmsanierung
Das Obere Mittelrheintal zwischen Bingen/Rüdesheim und Koblenz ist in mehrfacher Hinsicht eine besondere Region: aufgrund seiner Vielfalt an Kulturstätten zählt es seit 2002 zum UNESCO-Welterbe. Zugleich ist das Tal aber auch Bestandteil einer der wichtigsten europäischen Verkehrsachsen für den transeuropäischen Schienenverkehr.
Die linke sowie die rechte Rheinstrecke gehören zum transeuropäischen Kernnetzkorridor "Rhein-Alpen", der von Rotterdam über Duisburg, Köln, Wiesbaden, Mannheim und Basel bis nach Genua führt. Die Anwohnenden im Mittelrheintal sind hierdurch erheblichen Lärmbelastungen ausgesetzt.
Im Zuge dessen wurde diverse Maßnahmen im Rahmen des deutschlandweiten Lärmsanierungsprogramms während einer ersten Bearbeitungsrunde zwischen den Jahren 2000 und 2010, wie zum Beispiel der Bau von Schallschutzwänden und die passive Lärmsanierung betroffener Wohnhäuser, im gesamten Mittelrheintal umgesetzt.
In 2012 wurde der Beirat "Leiseres Mittelrheintal" gegründet. Er besteht aus vielen unterschiedlichen Beteiligten. Er beschloss die Durchführung von zwei Machbarkeitsuntersuchungen, die in 2014 und 2017 weitere Lärmschutzmaßnahmen identifizierten. Diese zusätzlichen Maßnahmen werden im Rahmen des Sonderprogramms "Bahnprojekt Mittelrheintal Lärmsanierung" bis 2026 umgesetzt.
Aktuelle Informationen zu den besonderen Maßnahmen im Mittelrheintal finden Sie auf der Webseite des Bahnprojekts Mittelrheintal Lärmsanierung, die Ergebnisse der Machbarkeitsuntersuchungen finden Sie auf den Lärmschutzseiten der Deutschen Bahn. Weitere Informationen zum europäischen Kernnetz Rhein-Alpen finden Sie auf dieser BMDV-Seite.
Lärmsanierung Rheinland-Pfalz
Im Rahmen des Investitionsprogramms „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ wurden in den Jahren 2001 bis 31. Dezember 2024 in Rheinland-Pfalz bereits in 122 Ortsdurchfahrten Teilprojekte realisiert.
Hierbei wurden 226,42 Kilometer Eisenbahnstrecke vollständig lärmsaniert, 60,64 Kilometer Schallschutzwände wurden errichtet und weitere 27,78 Kilometer befinden sich in der Planung oder im Bau. Derzeit sind in Anlage 1 insgesamt 194 Sanierungsbereiche mit rund 67,80 Kilometern Streckenlänge im Lärmsanierungsprogramm enthalten.
Zusätzlich wurden passive Schallschutzmaßnahmen an 16.571 Wohnungen oder Wohnhäusern realisiert. Darunter fallen vorrangig schalldämmende Fenster und Lüfter. Insgesamt wurden bisher über 164,81 Millionen Euro an Bundesmitteln investiert.
Bau weiterer Schallschutzwände in St. Ingbert und im Stadtteil Rentrisch
Im Rahmen des freiwilligen Bundesprogrammes „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ errichtet die Deutsche Bahn in St. Ingbert eine 790 Meter lange und 3 Meter hohe Schallschutzwand (SSW). Sie entsteht nördlich der Bahnstrecke in Richtung Rohrbach zwischen der Wollbachstraße und der Brücke über die Oststraße. Das ist die dritte von insgesamt fünf geplanten SSW, die in St. Ingbert durch die Lärmsanierung entsteht.
Die Hauptbauarbeiten finden im Zeitraum zwischen Sonntag, dem 31. August und Samstag, dem 11. Oktober 2025, statt. In diesem Zeitraum werden auch lärmintensive Nachtarbeiten jeweils in den Nächten So/Mo-Fr/Sa immer zwischen 22 Uhr und 5 Uhr stattfinden. Dabei werden unter anderem Ramm- und Bohrarbeiten durchgeführt. Hierbei werden Rammgeräte sowie Zwei-Wege-Bagger eingesetzt.
Die Wollbachstraße wird auf Höhe der „Alten Baumwollspinnerei“ nachts gesperrt. Die DB bittet alle Betroffenen um Verständnis für die mit diesen Arbeiten verbundenen Unannehmlichkeiten.
Ab Freitag, dem 21.03.25, werden im Stadtteil Rentrisch neben den Gleisen zwei weitere SSW errichtet. Die erste Wand entsteht rechts der Gleise entlang der Bebauung an den Straßen „Bahnweg“, „Zur Rentrischer Kirche“ und „Zollweg“. Sie wird insgesamt rund 700 Meter lang und 3 Meter hoch. Die zweite Wand entsteht ab Mitte August links der Gleise entlang der Bebauung an der „Unteren Kaiserstraße“. Diese Wand wird insgesamt rund 1.200 Meter lang und ebenfalls 3 Meter hoch.
Die Arbeiten finden ausschließlich in nächtlichen Sperrpausen zwischen 22 und 5 Uhr immer von Sonntagabend bis Samstagmorgen statt. Vorbereitende Arbeiten beginnen am Freitag, dem 21. März und laufen bis Sonntag, dem 30. März 2025. Die Hauptbauarbeiten für die erste Wand starten am Montag, dem 31. März und laufen bis Freitag, dem 04. Juli 2025. Alle Arbeiten für die zweite Wand werden zwischen Freitag, dem 15. August und Samstag, dem 13. Dezember 2025 stattfinden. Zwischen dem 4. Juli und dem 15. August pausieren die Arbeiten.
Bei den oben genannten Arbeiten kommen u.a. Rammgeräte sowie Zwei-Wege-Bagger zum Einsatz. Trotz dieses Einsatzes moderner lärmgedämpfter Arbeitsgeräte, lassen sich Belästigungen durch Licht, Staub und Lärm auch an den Wochenenden leider nicht gänzlich vermeiden. Wir empfehlen alle Fenster und Türen während der Bauarbeiten in Richtung der Lärmquelle geschlossen zu halten. Die DB bittet alle Betroffenen um Verständnis für die mit diesen Arbeiten verbundenen Unannehmlichkeiten.
Die Maßnahme wird die Anwohnenden deutlich vom Lärm der vorbeifahrenden Züge entlasten. Unser Ziel ist es, mit den Arbeiten die Infrastruktur zu verbessern sowie gleichzeitig Ihre Lebensqualität langfristig zu steigern. Lärmschutz ist Teil der grünen Transformation der Deutschen Bahn und der Starken Schiene.
Bau von Schallschutzwänden in Saarbrücken
Im Rahmen des freiwilligen Bundesprogrammes „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ errichtet die Deutsche Bahn in Saarbrücken mehrere Schallschutzwände, die entlang der Kreuzung Meerwiesental / Am Homburg bis zum Bahnhof Scheidt gebaut werden. Die Schallschutzwände haben eine Gesamtlänge von rund 7.660 Metern, werden eine Höhe von drei Metern erreichen und aus hochschallabsorbierenden Leichtmetall-Elementen bestehen.
Im Zeitraum vom 20. Januar bis zum 27. Juni 2025 und zwischen dem 23. August und 05. Dezember 2025 finden die Bauarbeiten statt. Zum Einsatz kommen u. a. Bagger, Radlader, Rüttelplatte sowie Ramm- und Bohrgeräte. Damit der Zugverkehr so wenig wie möglich beeinträchtigt wird, müssen diese Arbeiten teilweise in den nächtlichen Zugpausen und an Wochenenden durchgeführt werden:
* Bauarbeiten tagsüber: 20.01.2025 - 21.03.2025, 14:00 - 23:00 Uhr, Mo - Fr
* Bauarbeiten nachts: 26.03.2025 - 09.05.2025, 22:00 - 05:00 Uhr, Mo - Fr
* Bauarbeiten nachts und am Wochenende: 30.03.2025 - 27.06.2025, 22:00 - 05:00 Uhr, So - Fr sowie 23.08.2025 - 13.12.2025, 22:00 - 05:00 Uhr, So - Fr
In dem Zeitraum kann es auch zu längeren Straßensperrungen kommen. Eine entsprechende Umleitung wird eingerichtet. Für die Bauarbeiten werden moderne lärmgedämpfte Arbeitsgeräte eingesetzt. Trotzdem lassen sich Belästigungen durch Lärm und Staub leider nicht ganz vermeiden. Während der Bauarbeiten kann es leider teilweise zu unvermeidlichen Störungen der Nachtruhe kommen. Die DB bittet alle Betroffenen um Verständnis für die mit diesen Arbeiten verbundenen Unannehmlichkeiten.
Lärmsanierung Saarland
Im Rahmen des Investitionsprogramms „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ wurden in den Jahren 2001 bis 31. Dezember 2024 in Saarland bereits in 5 Ortsdurchfahrten Teilprojekte realisiert.
Hierbei wurden 13,13 Kilometer Eisenbahnstrecke vollständig lärmsaniert, 2,88 Kilometer Schallschutzwände wurden errichtet und weitere 38,14 Kilometer befinden sich in der Planung oder im Bau. Derzeit sind in Anlage 1 insgesamt 200 Sanierungsbereiche mit rund 70,90 Kilometern Streckenlänge im Lärmsanierungsprogramm enthalten.
Zusätzlich wurden passive Schallschutzmaßnahmen an 229 Wohnungen oder Wohnhäusern realisiert. Darunter fallen vorrangig schalldämmende Fenster und Lüfter. Insgesamt wurden bisher über 28,76 Millionen Euro an Bundesmitteln investiert.
Weiterbau von Schallschutzwänden in Coswig
Im Osten Coswigs, vorrangig im Stadtteil Neucoswig, entlang der Bahnstrecke zwischen Dresden-Cotta und Elsterwerda, der Strecke Berlin-Dresden, entstehen im Rahmen des Bundesprogramms "Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes" neue Schallschutzwände rechts und links der Gleise.
Eine neue Teilsperrung der Strecke zwischen Freitag, dem 12. September 2025, und Freitag, dem 12. Dezember 2025, ermöglicht die Errichtung der Schallschutzwand 1 im Bereich südlich der Hohensteinstraße sowie über und entlang der Neucoswiger Straße. So wird zukünftig auch das Fachkrankenhaus Coswig umfassend vor Schienenlärm geschützt.
An den anderen Schallschutzwänden rechts und links der Gleise werden im nächsten halben Jahr noch kleinere Restarbeiten durchgeführt und die noch verbliebenen Lücken in den Wänden geschlossen. Teils müssen dazu noch Sonderbauwerke errichtet werden.
Es ist vorgesehen, zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember alle Arbeiten abgeschlossen zu haben.
Lärmsanierung Sachsen
Im Rahmen des Investitionsprogramms „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ wurden in den Jahren 2001 bis 31. Dezember 2024 in Sachsen bereits in 39 Ortsdurchfahrten Teilprojekte realisiert.
Hierbei wurden 84,66 Kilometer Eisenbahnstrecke vollständig lärmsaniert, 11,22 Kilometer Schallschutzwände wurden errichtet und weitere 11,36 Kilometer befinden sich in der Planung oder im Bau. Derzeit sind in Anlage 1 insgesamt 304 Sanierungsbereiche mit rund 90,30 Kilometern Streckenlänge im Lärmsanierungsprogramm enthalten.
Zusätzlich wurden passive Schallschutzmaßnahmen an 3.059 Wohnungen oder Wohnhäusern realisiert. Darunter fallen vorrangig schalldämmende Fenster und Lüfter. Insgesamt wurden bisher über 36,60 Millionen Euro an Bundesmitteln investiert.
Info-Veranstaltungen zur Lärmsanierung in Naumburg und Weißenfels
Im Rahmen des Programms „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ plant die Deutsche Bahn (DB) die Umsetzung von Lärmsanierungsmaßnahmen in Naumburg und Weißenfels, um Anwohnende mit neuen Schallschutzwänden zukünftig vor Schienenverkehrslärm zu schützen.
Hierzu lud die DB alle Anwohnenden und Interessierten im September und Oktober zu Informationsveranstaltungen vor Ort ein.
Die Ingenieur:innen der DB haben bei den Veranstaltungen die Ergebnisse des schalltechnischen Gutachtens sowie die bisherigen Planungen für die vorgesehenen Schallschutzmaßnahmen und den weiteren Ablauf vorgestellt. Im Anschluss konnten alle Anwesenden ihre Fragen direkt an die Projektleitung richten.
Vorbehaltlich der weiteren Planungsschritte ist derzeit der Baubeginn der Schallschutzwände in Naumburg und Weißenfels voraussichtlich im Verlauf des Jahres 2028 vorgesehen. Anschließend ist auch eine bis zu 75% geförderte passive Lärmsanierung an betroffenen Wohnhäusern möglich.
Für alle, die an den Veranstaltungsterminen nicht teilnehmen konnten oder die Details noch einmal nachlesen möchten, können sich hier die Präsentationen herunterladen.
Passiv-Maßnahmen in Sachsen-Anhalt 2025 und 2026
In diesem sowie im nächsten Jahr werden für folgende Projektbereiche in Sachsen-Anhalt Passiv-Maßnahmen an Ingenieurbüros vergeben. Das heißt, in den kommenden Monaten werden Eigentümer von lärmbetroffenen und förderfähigen Wohnhäusern entlang der Streckenabschnitte in den jeweiligen Projekten von einem von der Deutsche Bahn beauftragten Ingenieurbüro automatisch angeschrieben und über den Prozess der passiven Lärmsanierung informiert. Die Liste mit den Ingenieurbüros steht auf unserer Schallschutzfenster-Seite.
Die Vergaben sind nach Quartalen aufgelistet.
4. Quartal 2025:
Kötzschau-Rampitz, Link zum Projekt auf unserer Karte: https://laermsanierung.deutschebahn.com/karte/index.html#/details/15382. Ingenieurbüro: A.I.T.
Lärmsanierung Sachsen-Anhalt
Im Rahmen des Investitionsprogramms „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ wurden in den Jahren 2001 bis 31. Dezember 2024 in Sachsen-Anhalt bereits in 11 Ortsdurchfahrten Teilprojekte realisiert.
Hierbei wurden 31,35 Kilometer Eisenbahnstrecke vollständig lärmsaniert, 3,80 Kilometer Schallschutzwände wurden errichtet und weitere 13,59 Kilometer befinden sich in der Planung oder im Bau. Derzeit sind in Anlage 1 insgesamt 186 Sanierungsbereiche mit rund 65,50 Kilometern Streckenlänge im Lärmsanierungsprogramm enthalten.
Zusätzlich wurden passive Schallschutzmaßnahmen an 253 Wohnungen oder Wohnhäusern realisiert. Darunter fallen vorrangig schalldämmende Fenster und Lüfter. Insgesamt wurden bisher über 14,17 Millionen Euro an Bundesmitteln investiert.
Lärmsanierung Schleswig-Holstein
Im Rahmen des Investitionsprogramms „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ wurden in den Jahren 2001 bis 31. Dezember 2024 in Schleswig-Holstein bereits in 32 Ortsdurchfahrten Teilprojekte realisiert.
Hierbei wurden 77,48 Kilometer Eisenbahnstrecke vollständig lärmsaniert, 36,52 Kilometer Schallschutzwände wurden errichtet und weitere 13,30 Kilometer befinden sich in der Planung oder im Bau. Derzeit sind in Anlage 1 insgesamt 218 Sanierungsbereiche mit rund 68,10 Kilometern Streckenlänge im Lärmsanierungsprogramm enthalten.
Zusätzlich wurden passive Schallschutzmaßnahmen an 1.241 Wohnungen oder Wohnhäusern realisiert. Darunter fallen vorrangig schalldämmende Fenster und Lüfter. Insgesamt wurden bisher über 77,70 Millionen Euro an Bundesmitteln investiert.
Lärmsanierung Thüringen
Im Rahmen des Investitionsprogramms „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ wurden in den Jahren 2001 bis 31. Dezember 2024 in Thüringen bereits in 33 Ortsdurchfahrten Teilprojekte realisiert.
Hierbei wurden 43,58 Kilometer Eisenbahnstrecke vollständig lärmsaniert, 7,14 Kilometer Schallschutzwände wurden errichtet und weitere 00,00 Kilometer befinden sich in der Planung oder im Bau. Derzeit sind in Anlage 1 insgesamt 61 Sanierungsbereiche mit rund 22,40 Kilometern Streckenlänge im Lärmsanierungsprogramm enthalten.
Zusätzlich wurden passive Schallschutzmaßnahmen an 551 Wohnungen oder Wohnhäusern realisiert. Darunter fallen vorrangig schalldämmende Fenster und Lüfter. Insgesamt wurden bisher über 16,29 Millionen Euro an Bundesmitteln investiert.